Unsere Fragen – Yves’ Antworten:
Der FC Hergiswil überwintert nach der Hinrunde mit 20 Punkten auf dem guten 6. Tabellenplatz als zweitbestes IFV-Team hinter Zug 94. Wie ordnest du diesen Teilerfolg ein?
Einverstanden, von einem Teilerfolg kann man durchaus sprechen. Drei, vier Punkte mehr, dann würden wir sogar von einer überragenden Hinrunde sprechen. Mit etwas Pech drei, vier Punkte weniger, dann stünden wir in der Abstiegszone, was bedeutet, dass wir uns von der momentanen Tabellensituation absolut nicht blenden lassen. Was man hat, das hat man. Und das nehmen wir gerne mit in die Rückrunde.
Die Winterpause hat dank dem vorgezogenen Spiel des 15. Spieltages am 19.11.2022 begonnen und neigt sich nun dem Ende zu. Seit der zweiten Woche Januar 2023 stand die Vorbereitungsarbeit auf die Rückrunde an. War die Pause etwas gar kurz und wie haben du und deine Teamkameraden diese Zeit überbrückt?
Die Winterpause empfinde ich als lang genug. Sicherlich war es wertvoll, dass wir das letzte Meisterschaftsspiel gegen Emmen vorziehen konnten, wodurch wir doch eine Woche länger Pause hatten, welche sich aber aus meiner Sicht kaum bemerkbar machte. Es war eine lange Hinrunde und die Pause wurde von unserem Team gut genutzt, um den Familien- und Freundschaftskreis zu pflegen und auch etwas abzuschalten. Zudem konnten sich unsere Langzeitverletzten gut erholen. In der Winterpause hatten alle in unserem Team Gelegenheit, sich bei Mauro Bove im Physio-Plus fitzuhalten, was meines Wissens auch rege genutzt wurde. Seit dem Trainingsstart im Januar trainieren und spielen wir wieder Fussball – perfekt also, dass es nun mit der Meisterschaft weitergeht, denn wir brauchen den Ernstkampf, auf welchen wir uns alle freuen.
Wir finden, dass unser Cheftrainer Sascha Imholz, Co-Trainer Marco Renggli zusammen mit dem weiteren Staff eine großartige Zusammenarbeit leisten. Wie erlebst du dies als Captain und Spieler deines Teams?
Das kann ich nur bestätigen. Die sehr gute Zusammenarbeit erlebe ich als sehr angenehm und die offene Kommunikation innerhalb des gesamten Teams empfinde ich als sehr konstruktiv und förderlich. Man tauscht sich aus und der Erfolg gibt unserem Staff wie auch unserem Team recht. Es ist ein aufbauendes, manchmal lustiges und humorvolles Teamwork, welches gerade im Amateurbereich von eminent wichtiger Bedeutung ist. Diesen Spagat schafft unser Staff in vorbildlicher Weise und überträgt diesen auf unsere Mannschaft. Ich freue mich auf eine weiterhin erfreuliche und gute Zusammenarbeit innerhalb unseres gesamten Teams und denke, dass sich diese auch auf eine erfolgreiche Rückrunde auswirken wird.
Mit Randy Würsch hat der FC Hergiswil erstmals einen Sportchef nominiert. Wie hat sich aus deiner Sicht diese Zusammenarbeit bislang bewährt und das Dreieck A-Junioren, 2. Mannschaft und 1. Mannschaft entwickelt?
Primär sind wir froh darum, dass diese Stelle “FCH-Sportchef” vor gut einem Jahr neu geschaffen wurde. Allerdings entfällt mir, Randy’s Arbeit zu bewerten, was ich von aussen gar nicht in der Lage bin zu beurteilen. Ich weiss nur, dass er sehr viel im Hintergrund arbeitet und koordiniert, was viele gar nicht sehen. Erste Früchte trug Randy’s Koordination mit den zuständigen Trainern Benny Portmann (A-Jun.) und Bryan Würsch (FCH 2) in Absprache mit FCH-Chefcoach Sascha Imholz gleich mehrere Junioren in die Sommervorbereitung 2022/23 unseres Fanionteams einzuladen. Hieraus konnten sich mit Mike Bachmann, Manuel Sienemus und Michel Kaufmann gleich drei im Juniorenalter stehende Jungs einen Platz im Kader unseres Fanionteams sichern und kamen in der Hinrunde auch kontinuierlich zum Einsatz. Zudem ist Randy für uns eine zusätzliche Anlaufstelle nebst unserem Trainer Sascha Imholz und Co-Trainer Marco Renggli, um mal eine neutrale Meinung einzuholen. Er ist jederzeit offen für Diskussionen und nimmt sich Zeit, uns zur Verfügung zu stehen. Er trainiert in unserem Team mit und ist wie ein Spieler für uns, macht aber dazu meiner Meinung nach einen sehr guten Job als Sportchef. Ich hoffe, dass er uns noch lange erhalten bleibt. Er ist eine Persönlichkeit, ein guter Typ, welcher hervorragend in das Konzept unseres Vereins passt – ideal für uns.
Worin siehst du die Stärken in unserem FCH-Mannschaftsgefüge und gibt es auch Verbesserungspotenzial?
Unsere Stärke ist, dass wir eine sehr gute Organisation auf den Rasen bringen. Wir sind sehr ausgeglichen, haben eine gute Balance und eine gute Kommunikation. Klar wird es manchmal knapp in den Resultaten. Wir reden nicht nur davon – sondern wir sind es auch – EIN TEAM! Wir ziehen die Jungen mit und gleichzeitig profitieren wir “Reiferen” auch von ihnen – es ist einfach ein Nehmen und Geben. Wir dürfen sicher noch in der Offensive frecher, innovativer und entschlossener werden. Dies gilt für alle Reihen über Defensive, Mittelfeld und Offensive. Insbesondere was die Tore angeht, gibt es Verbesserungspotenzial, denn mit 19 Treffern in 14 Spielen erzielen wir einen Durchschnitt von lediglich 1,3 Toren pro Spiel. Da arbeiten wir daran und versuchen uns in dieser Beziehung zu steigern. Andrerseits können wir mit 15 Gegentoren auf eine stabile Defensive setzen. In den Trainingspartien haben wir aufgezeigt, dass es in die richtige Richtung geht. Wir hatten viele Abschlüsse in den Testspielen, wissen aber auch, dass wir das Potenzial haben, um uns zu verbessern.
Portrait FCH-Captain Yves Erni
Geb.-Datum / Sternzeichen: 14.10.1994 / Waage
Beruf: HR-Teamleiter (Personalwesen)
Fussballerische Laufbahn: Fussball seit ich laufen kann, Junioren FC Hergiswil, 6 Jahre FC Luzern Nachwuchs, 1. Mannschaft FC Hergiswil
Hobbys: Fussball, Wandern, Ski fahren – vor allem draussen in der Natur sein
Was bereitet dir besondere Freude: Ich habe viele kleine Sachen, an denen ich mich erfreuen kann, besonders aber im Fussball mit dem Team auf dem Platz stehen und gemeinsam gute Leistungen abrufen
Womit kann man dich am meisten ärgern: Im Fussball Eigensinnigkeit im Teamspiel, Privat bin ich jedoch selten angefressen oder verärgert
Lieblingsverein: FC Bayern München (werde mir damit wohl kaum neue Freunde schaffen)
Lieblingstorhüter: Manuel Neuer (FC Bayern München)
Lieblingsspieler: Matthijs De Ligt (FC Bayern München)
Zitat: Wer nichts wagt, gewinnt nicht…
Fortsetzung:
Erfreulich ist die Tatsache, dass mit Devin Arnold, Luca & Timo Bertucci, Nicolas Barone und Luca Mombelli gleich mehrere Langzeitverletzte wieder einsatzbereit scheinen! Wird das FCH-Spielniveau dadurch auf die Rückrunde hin angehoben und gibt es Kaderveränderungen im Hinblick auf die Rückrunde?
Wir hatten in dieser Winterpause zwei drei Abgänge, aus familiären oder auch anderen Gründen. Neu zu uns gestossen ist der ehemalige FCH-Junior Mathis Prud Hommes und ist zudem der jüngste im Kader. Er hat in den Testspielen bereits einige Einsatzminuten erhalten, wird allerdings sicher noch Zeit brauchen, um sich an den Rhythmus der 2. Liga inter zu gewöhnen. Er hat jedenfalls mit seinen Qualitäten gute Ansätze gezeigt und wird uns sicherlich weiterhelfen können. Wir freuen uns, dass unsere Langzeitverletzten Luca Mombelli, Timo & Luca Bertucci, Nicolas Barone und Devin Arnold zurück sind. Alle fünf sind bereits auf einem guten Level, müssen aber sicherlich noch Spielpraxis sammeln, um auf ihr top Leistungsniveau zu gelangen. Wir sind jedenfalls froh, dass sie zeitnah wieder in alter Frische weitere Optionen in der Breite unseres Kaders ermöglichen. Hoffen wir, dass keine neuen Verletzungen hinzukommen.
Wie schätzt du die Entwicklung unserer mehrerer jungen Spieler ein, welche sich aus unserer Sicht stark ins Zeug legen?
Mike Bachmann, Michel Kaufmann, Manuel Sienemus und neu per dieser Rückrunde Mathis Prud Hommes stehen allesamt noch im Juniorenalter. Hierbei zähle ich Tchere Mulanga und Fynn Hofstetter schon nicht mehr zu den ganz jungen Spielern. Mike Bachmann hat in der Hinrunde mit sehr guten Leistungen sehr viel Einsatzzeit erhalten, oder Manuel Sienemus, welcher das einzige Tor gegen Buochs erzielte, was ihm zusätzlichen Wind verlieh. Auch Michel Kaufmann kam häufig zum Einsatz und wusste durchaus zu gefallen. Alle unsere jüngsten Spieler haben sich sehr gut in unser Team integriert und sich für ihr junges Alter ausgezeichnet entwickelt. Natürlich gibt es beim einen oder anderen jungen Spieler auch Konfliktpotenzial in Form von der einen oder anderen Frustsituation, wo ich finde, dass dies auch so sein darf. Ich kann nur bestätigen, dass sich unsere Junioren auf und neben dem Platz super entwickelt haben und sind ein fester Bestandteil in unserem Mannschaftsgefüge, was mich ganz besonders freut!
Wie bist du mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitungsphase und den Testspielen zufrieden?
Grundsätzlich dürfen wir mit den Testspielen zufrieden sein. Wir hatten teilweise sehr gute Phasen, sehr gute Spielzüge, gut und kompakt in der Defensive wie auch in der Offensive positioniert. Es gab aber auch Durchhänger, als wir das Spiel aus der Hand gegeben haben (z.B. in Schattdorf), als wir zu wenig konzentriert agierten. Da können wir unsere Lehren daraus ziehen. Heute in Hochdorf haben wir dagegen über die gesamte Spielzeit eine konzentrierte Leistung abgeliefert, wenn auch der Gegner nicht der Gradmesser war für die nun folgenden Meisterschaftsspiele. Dennoch dürfen wir soweit zufrieden sein. Wir haben Saft in den Beinen, wir sind im Kopf bereit, wir funktionieren als Mannschaft, haben eine sehr gute Kommunikation und eine positive Stimmung im Team. Wir haben intensive, strenge Trainings absolviert. Unser Trainerteam mit Chefcoach Sascha Imholz und Co-Trainer Marco Renggli hat uns mit abwechslungsreichen Trainings massiv herausgefordert. Unser Athletiktrainer Gabriel Gwerder trug seinen Teil dazu bei, indem er uns körperlich, physisch und mental sicherlich einen grossen Schritt nach vorne gebracht hat. Wir sind motiviert und fühlen uns bereit, in Zug am Samstag eine gute Basis zur Rückrunde zu legen.
Diese Meisterschaft 2022/23 steht bislang im Zeichen der Tessiner Vereine, welche sich allesamt in der Tabellenspitze befinden. Mendrisio ist Leader mit 7 Punkten Vorsprung auf Zug 94. Danach folgen Collina d’Oro, Ascona und Gambarogno-Contone. Wie ist diese Dominanz zu erklären?
Mendrisio will sicherlich schon diese Saison den Aufstieg in die 1. Liga realisieren. Aufsteiger Collina d’Oro dürfte sich dies ebenfalls zum Ziel gesetzt haben, wobei Zug 94 dem Aufsteiger in dieser Spielzeit wohl im Weg stehen dürfte. Es gilt festzuhalten, dass das Spielerpotenzial dieser drei Teams für 2. Liga inter-Verhältnisse überdurchschnittlich gut besetzt ist. Bei Ascona und Gambarogno-Contone glaube ich nicht, dass sie sich steigern werden und dürften am Ende dieser Spielzeit wohl ihre Positionen in der Tabelle entweder halten, oder werden dann im breiten Mittelfeld zu finden sein. Grundsätzlich konnte ich aus eigener Erfahrung feststellen, dass die Tessiner Teams, sind sie mal mit einem Tor voraus, schwierig zu bespielen sind. Die südländische Mentalität und das Temperament lassen sich hier nicht von der Hand weisen, weshalb sich die meisten Deutschschweizer Teams gegen die Tessiner Mannschaften eben auch schwertun.
Der FC Hergiswil hat gegen die vier Tessiner Teams lediglich drei von zwölf möglichen Punkten eingefahren. Zwei der drei Niederlagen erfolgten mit nur einem Tor unterschied. Wie verbessern wir die Punktausbeute gegen die Tessiner Teams?
Zweimal haben wir mit nur einem Tor in einer schlechten Partie gegen Ascona und einem besseren Auftritt gegen Collina d’Oro den Kürzeren gezogen. Insbesondere gegen Tessiner Mannschaften sollte man eben möglichst verhindern, in Rückstand zu geraten, sonst wird es schwierig. Unser Rezept gegen unsere südlichen Nachbarn dürfte sein, dass wir galliger auftreten, wesentlich mehr körperliche Präsenz an den Tag legen und «dreckiger» spielen, indem man ihnen den Schneid abkauft. Eklig sein und über die gesamte Spielzeit nonstop agieren, damit der Gegner dabei nervös wird. Dies sollte uns doch gelingen, dann werden wir in der Rückrunde auch mehr als diese 3 Punkte aus der Hinrunde gegen die Tessiner Teams einfahren.
Sind unsere Red White’s gewappnet für den schweren Start beim zu Hause ungeschlagenen Tabellenzweiten Zug 94, welcher sich wohl auf Revanche für die Hinrunden-Niederlage in Hergiswil eingestellt haben dürfte?
Ich glaube nicht, dass Zug 94 auf Revanche gesinnt ist, sondern ganz einfach drei Punkte gegen uns budgetiert hat. So wie ich Zug einschätze, werden sie sich auf einen gelungenen Einstand in die Rückrunde fokussieren. Unser Ziel muss es sein, ihnen genau dies zu verderben und ihnen das Leben so mühsam wie möglich zu machen. Es wird sicherlich ein anderes Spiel werden als noch in der Hinrunde, weil die Zuger Herti deutlich grössere Dimensionen als unsere Grossmatt aufweist. Wir wissen um unsere Stärken und über die Schwächen des Gastgebers. Wir haben nichts zu verlieren und können frei von der Leber weg auftreten. Ich bin zu 100% überzeugt, dass wir diese Partie zu unseren Gunsten entscheiden können. Wenn wir etwas mitnehmen, haben wir gewonnen, wenn nicht, hat man eigentlich auch nichts verloren. Wir freuen uns darauf, dass wir zum Rückrundenstart gleich dieses Kaliber vorgesetzt bekommen.
Nach der Hinrunde würden Mendrisio und Zug 94 beide in de 1. Liga aufsteigen. Welche Teams siehst du am Ende dieser Spielzeit ganz vorne?
Ich denke, dass sich die Qualität bei Mendrisio und Zug durchsetzen wird, wobei für mich – wenn nichts Unvorhersehbares geschieht – der Wintermeister Mendrisio auch den Gruppensieg schaffen wird. Ich glaube, dass Zug über den Koeffizienten als Gruppenzweiter ebenfalls den direkten Wiederaufstieg in die 1. Liga schaffen könnte.
Zurzeit ist Flavio Weber mit 5 Toren unser intern bester Goalgetter! Wer wird unser bester FCH-Torschütze am Ende dieser Saison sein?
Ich wusste gar nicht, dass «Websti» unser zurzeit bester Torschütze ist. Das ist für mich auch sekundär, denn wir wollen als Team gemeinsam Erfolg haben. Zu unseren bislang 19 Toren haben 8 verschiedene Torschützen beigetragen. Schön wäre, wenn wir noch mehr Tore erzielen würden, um zwischendurch auch mal Luft zu haben für etwas einfachere Siege. Ich mag es jedem in unserem Team gönnen, wenn er sich zum intern besten Goalgetter kürt. Hauptsache, wir können diese Spielzeit als Team zwischen gut bis sehr gut absolvieren.
In unserer internen Wertung «Best Player» führst du zusammen mit Dave Schuler mit je drei Nominationen diese Zwischenwertung an. Ist dies eine kleine zusätzliche Motivation?
Es sicher immer schön, wenn man zum «Best Player» bestimmt wird und soll doch für jeden von uns auch eine gewisse Motivation sein. Viel wichtiger ist jedoch, dass wir unsere Punkte einfahren. Jedem unseres Teams, welcher zum «Best Player» erkoren wird, mag ich dies von Herzen gönnen. Viel wichtiger erscheint mir jedoch, als Team erfolgreich zu spielen und kollektiv gemeinsame Erfolge feiern zu können.
Im Hinblick auf die nächste Spielzeit 2023/24 wird die 2. Liga inter auf vier Gruppen zu je 16 Teams reduziert. Anpassungen im Spielkalender sind aus unserer Sicht unausweichlich, denn wenn die Meisterschaft ohne Wochentags Spiele angesetzt wird, beginnt die neue Meisterschaft wie schon diese Spielzeit 2022/23 Mitte August und dauert bis Ende November. Wir reden hier über Amateur-Fussball. Wie siehst du, resp. dein Team diese Ausgangslage?
Ich habe mich, obwohl man immer wieder davon hört, nicht gross damit befasst, war aber nie voll involviert, was wirklich genau passiert. Letztendlich kann ich das auch nicht beeinflussen. Für mich persönlich macht es keinen Unterschied und auch in unserem Team wird das nicht gross debattiert. Wir werden sehen, wie sich die Gruppeneinteilungen in den vier verbleibenden 16-er Gruppen auswirken wird. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche, nämlich Freude haben und miteinander Fussball spielen und uns von Spiel zu Spiel zu orientieren. Demzufolge schauen wir den Dingen die da kommen positiv entgegen..
PS: Wir danken Yves im Namen der Supporter-Vereinigung herzlich für seine ausführlichen und kompetenten Antworten auf unsere Fragen. Dieses Interview mit unserem Captain Yves Erni wurde am 04.03.2023 aufgezeichnet.
(SV-Web 08.03.2023/wb)
